Nicht bekannt, Details Über Kirche Der Scientology
Zudem hatten verschiedene apokalyptische Gruppen mit Massenmorden und Massenselbstmorden für Schlagzeilen und Hysterie gesorgt. Zu Scientology ließen sich Parallelen im Glaubenssystem ziehen. Die Praktiken der Organisation thematisierten zahllose Reportagen, Aussteigerberichte, Ratgeber und Broschüren. Die bekannteste und weitreichendste der darauf folgenden Maßnahmen war ein Beschluss der Innenminister, Scientology von 1997 an vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.
Die Mitgliederzahlen von ca. 250 Personen sowie die Aktivitäten von SO sind in Niedersachsen seit Jahren stagnierend bzw. rückläufig. Aufgrund der verfassungsfeindlichen Ziele der Gesamtorganisation bleibt die SO aber auch in Niedersachsen Beobachtungsobjekt.
Was wird Scientology vorgeworfen? Kritiker werfen der Organisation vor, sie vertrete eine totalitäre Ideologie, manipuliere ihre Mitglieder und wende pseudowissenschaftliche Methoden an. Das "Office of Special Affairs", das offiziell für Rechtsangelegenheiten zuständig ist, wird verdächtigt, eine Art scientologischer "Geheimdienst" zu sein, der Kritiker beobachtet und einschüchtert. Der Verfassungsschutz in Deutschland sieht Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und beobachtet Scientology seit 1997..


Es ist zuerst eine Frage der politischen Bewertung und nicht vermeintlich religiöser Toleranz oder Freiheit welchen Stellenwert - auf Deutschland bezogen - begründete Zweifel an der Grundrechtstreue Scientologys haben. Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben es dabei bis jetzt an Eindeutigkeit in der Einschätzung Scientologys nicht mangeln lassen. Zum Glück! Andrew Schäfer / 02.
Kirche Der Scientology Keine weiteren ein Geheimnis
In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.

Seit den Negativ-Schlagzeilen in den 1990er Jahren ist der Ruf von Scientology bei vielen ramponiert. Dagegen kämpfen die Scientologen an – mit Strassenständen, wo sie Psychotests anbieten und um Mitglieder werben. Häufig sind die Stände nicht mit «Scientology» angeschrieben, sondern mit «Sag nein zu Drogen» oder «CCHR», einem Verein, der die Abschaffung der Psychiatrie fordert.
Eines der großen Themen in der SO ist die Expansion, auf welche die Mitglieder kontinuierlich eingeschworen werden und zu deren Erreichung SO versucht, Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu nehmen. Dabei tritt SO nicht immer offen auf, sondern verbirgt sich häufig bei ihren Aktivitäten hinter einer ihrer zahlreichen Tarnorganisationen.
spricht von einem "Weggleiten in eine Parallelwelt", die nichts mehr mit der Realität zu tun habe. "Das gesamte Umfeld verändert sich, alle die gegen Scientology sind, werden mit der Zeit verlassen. Alles dreht sich nur noch um Scientology, um den nächsten Kurs, das nächste Auditing, wie man das finanzieren will etc.
Eine Geheimwaffe für Kirche Der Scientology
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